Identifier: geschichtedeskos02rose (find matches)
Title: Geschichte des Kostüms
Year: 1905 (1900s)
Authors: Rosenberg, Adolf, 1850-1906 Heyck, Eduard, 1862-1941
Subjects: Costume
Publisher: New York, Weyhe
Contributing Library: Smithsonian Libraries
Digitizing Sponsor: Smithsonian Libraries

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en, diente. Fig. 5. Priester, der die Tempeltrommel schlägt. Fig. 6. Kupferbeile mit Schaft. Meist benutzt wurden jedoch noch Steingeräte. Fig. 7. Krieger aus ,.Aztlan, dem legendarischen Ursprungslande der „Azteken,d. i. der Leute von Aztlan, das wahrscheinlich nur eine mythisch-etymologischeBenennung für das Stadtgebiet von Me.viko oder Tenotschtitlan ist. Aztlan wirdimmer durch einen Pfeilschaft symbolisch bezeichnet. Figg. 8—II. Mexikanische Typen. Alte Frau. Alter Mann mit Federfächer.Lastträger. Bote. Fig. 12. Mann mit dem Abzeichen eines besonders tüchtigen Kriegers. Fig. 13. Kopf eines Kriegers aus dem mexikanischen Staate Mitschoakan.4^ig. 14. Krieger aus Mitschoakan. Fig. i5. Weibliche Haartracht, mexikanisch. Fig. 16. Thronender Fürst oder Herrscher bei den Majas. Steinrelief ausYukatan. Figg. 17 und ig. Tonkrüge, der eine in einem Strohkranz stehend. Fig. 18. Thronender Herrscher, mexikanisch. Terrakotta-Figur. Fig. 20. Maja-Darstellung in Ton, aus Yukatan. 149
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^ -=*• X ~r! v- X AMERICA AMERIKA Um -iSOO AMfiRIQüE GEDRUCKT UND VERLEGT BEI ERNST WASMUTH A.-G., BERLIN. ISOSPANIEN 1625-1600 12 3 4 56 7 8 9 10 Seit ungefähr i525 läßt sich von einer bestimmten spanischen Tracht sprechen.Sie hat dann bis i53o die Eroberung derjenigen Länder, wo die Habsburger oderder strengere Katholizismus maßgeblich waren, vollendet und auch auf die sich freierhaltenden Nationen, ganz besonders auf den englischen Hof, noch Einfluß geübt. Manvergleiche hierzu den Text der Tafel i85. Die spanische Tracht ist jedoch nicht auseiner dort heimischen, nationalen Weise entstanden. Sondern sie ist eine Umbildungder allgemeinen Mode von i5oo—i525, die Weiterbildung von Neuerungen, die sichin dieser schon zeigen. Dahin gehört insbesondere die Befreiung des Knies, das Hinaufrücken desoberen Beinkleides. Aus diesem oberen Schenkelbeinkleid, das wir bei Fig. 4 nochals ein leichteres, anliegendes finden, entwickeh sich weiterhin das noch mehr nachoben hinaufgezoge

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